Unser Ort hinter der Musik ist eine herzergreifende Geschichte über den Zusammenhalt und die Liebe in der Familie; über Musik und Menschlichkeit. Sie erzählt vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und Hoffnung in einer grausamen Zeit.
Gerade einmal 14 Jahre ist Lotte, als ihre Eltern ihn bei sich aufnehmen. Klein, schüchtern, unscheinbar ist der blinde Junge. Und doch fasziniert sie etwas an ihm. Als sich Lotte eines Nachts in das Musikzimmer schleicht, um ihre Gedanken in Melodien zu verwandeln, wird es ihr bewusst: Sie beide verbindet die Leidenschaft zur Musik.
Es folgt eine Zeit voller Klavierstunden, unausgesprochenen Gedanken und der Frage, weshalb die Menschen immer nur Fehler zu sehen scheinen.
Mich mit Handlungssträngen, Geschichten und Charakteren auseinanderzusetzen, Worte zu greifen, die um mich schweben – das ist nun meine liebste Beschäftigung. Hier komme ich zur Ruhe, hier fühle ich mich geborgen und ich hoffe, dass meine Worte gepflückt, geschüttelt, gemocht, beweint, geküsst, behütet, verstanden, geflüstert, gedacht, weitergesponnen werden.
Mit zwölf Jahren schrieb ich meine ersten Zeilen zu „Unser Ort hinter der Musik.“ Nun bin ich 22 Jahre alt, Studentin und umgebe mich noch immer gerne mit Worten – ob beim Schreiben, Lesen oder Bloggen.
Ich möchte mich mit Worten einhüllen, sie zelebrieren, diskutieren, fühlen. Deshalb gründete ich 2023 einen Blog. Von Buchtipps, über Lesemonate bis hin zum Schreibprozess – hier findest du alle Neuheiten, Gedanken und Trends.
Update - Mein Roman "Unser Ort hinter der Musik" bekommt eine 3. Auflage. Was sich zischen den Buchdeckeln ändert, erfährst du hier.
Über die lange Liste der ungelesenen Bücher, was Bookstagram und Booktok mit ihr zu tun haben und wie du sie 2024 abbauen kannst.
Über die Kunst zu Schreiben, das Selbstveröffentlichen meines Romanes über BoD und meinen bisherigen Weg als Autorin.